Es besteht ja überhaupt kein Zweifel, dass die 7 die schönste Rückennummer der Welt ist. Aber woher kommt eigentlich die unbestrittene, nun ja, Sonderstellung dieser so mystischen Zahl? Aus dem Märchen? Der Wolf und die sieben Geißlein? Hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen?
Aus der Bibel, wo Gott in sieben Tagen die Welt schuf und alle handelsüblichen Plagen definitiv sieben Jahre dauerten? Wo die Anzahl der Todsünden ebenso sieben betrug, wie auch bei den vorgeblichen Kardinaltugenden, die zwar eigentlich nur vier sind, aber dann irgendwie doch auch wieder sieben? Wollte man das heute einem Praxistest unterziehen, reduzierte sich die Anzahl der Kardinäle in der römisch-katholischen Kirche übrigens auf ganz natürlichem Wege dramatisch von selbst, aber das ist ein anderes Thema. Mahatma Ghandi hat ebenso übrigens seinerzeit die sieben Todsünden neu definiert, was eine interessante Erweiterung dieser Kategorie ergibt, die gerade in den heutigen Krisenzeiten der Gegenwart Sinn macht.
Ach, es gibt viele Hinweise auf Ursachen und Gründe für die Sonderstellung dieser schönsten aller Zahlen: Tiefenpsychologie, Kognitionspsychologie, Mathematik, Biologie, Würfelglück, Astronomie. Das Buch der 7 hat eben sieben Siegel, mindestens. Und 7 x 7 gibt ganz feinen Sand. Oder so. Und wer das alles ganz genau wissen will, klickt hier.
Und wer sich fürchten möchte, guckt einfach mal wieder das hier:
Schönste Rückennummer der Welt. (Handy-Fotto: Thomas Ottensmann) |
Ach, es gibt viele Hinweise auf Ursachen und Gründe für die Sonderstellung dieser schönsten aller Zahlen: Tiefenpsychologie, Kognitionspsychologie, Mathematik, Biologie, Würfelglück, Astronomie. Das Buch der 7 hat eben sieben Siegel, mindestens. Und 7 x 7 gibt ganz feinen Sand. Oder so. Und wer das alles ganz genau wissen will, klickt hier.
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