Eben jener Bundes-Jogi, dieser Fußball-Stratege hinter dem medienwirksamen Klinsi-Brimborium des Sommermärchens 2006, er fehlt dem Trainer-Novizen Klinsmann. Das wurde eigentlich in allen dieser rund 300 Tage der Ära Klinsmann beim FC Bayern München deutlich und vor allem dann, wenn man die Spielanlage der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit der des Deutschen Rekordmeisters 2008/2009 vergleicht.
Was tun, Klinsi? Einfach das Gespann Klinsmann/Löw wiederbeleben? Von wegen. Denn das funktioniert fast drei Jahre nach der WM in Deutschland nicht mehr, schließlich hat der Fußball-Lehrer Jogi Löw längst unter Beweis gestellt, welch guter Trainer er wirklich ist. Da braucht er keinen Interview-Aufsager, Phrasendrescher und lächelnden Motivator mehr.
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