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Freitag, 31. Oktober 2008
Blitzbesuch gestern - folgt heute Donner?
Wie gestern erst spät bekannt wurde - sodass es heute in den Zeitungen nur für eine kurze Notiz reichte - fand das mit Spannung erwartete Vier-Augen-Gespräch zwischen Michael Ballack und Joachim Löw bereits gestern abend in der DFB-Zentrale in Frankfurt statt. Unter strenger Geheimhaltung. Kaum jemand wusste davon. Der kicker berichtet von einem "Blitzbesuch" Ballacks, der in Thrombosestrümpfen umgehend nach England zurückkehrte. Der Bundestrainer will heute sein Resümee bekannt geben. Wird es Donnergrollen oder doch nur ein leises Grummeln geben?
Blitzbesuch gestern - folgt heute Donner?
Wie gestern erst spät bekannt wurde - sodass es heute in den Zeitungen nur für eine kurze Notiz reichte - fand das mit Spannung erwartete Vier-Augen-Gespräch zwischen Michael Ballack und Joachim Löw bereits gestern abend in der DFB-Zentrale in Frankfurt statt. Unter strenger Geheimhaltung. Kaum jemand wusste davon. Der kicker berichtet von einem "Blitzbesuch" Ballacks, der in Thrombosestrümpfen umgehend nach England zurückkehrte. Der Bundestrainer will heute sein Resümee bekannt geben. Wird es Donnergrollen oder doch nur ein leises Grummeln geben?
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Heute ist übrigens...
Heute ist übrigens...
Zeitreise: 1973
Ich habe auf meinem Streifzug mal widder ein schönes Stückchen Kindheit gefunden. Rainer, fahr das Band ab.
Zeitreise: 1973
Ich habe auf meinem Streifzug mal widder ein schönes Stückchen Kindheit gefunden. Rainer, fahr das Band ab.
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Apropos Südamerika
74 Prozent seiner Landsleute waren dagegen, er sagt: "Ich war Letzter in den Umfragen, aber Erster in den Herzen der Leute". Verzerrte Wahrnehmung war immer schon eine seiner Stärken, aber er steht auch für die wohl legendärsten 11 Sekunden der Fußballgeschichte, als er gegen England bei der WM 1986 mit einem 60-Meter-Solo den zweiten WM-Titel Argentiniens quasi entscheidend vorbereitete. Diego Armando Maradona wird neuer Nationaltrainer des deutschen Viertelfinalgegners von 2006.
Apropos Südamerika
74 Prozent seiner Landsleute waren dagegen, er sagt: "Ich war Letzter in den Umfragen, aber Erster in den Herzen der Leute". Verzerrte Wahrnehmung war immer schon eine seiner Stärken, aber er steht auch für die wohl legendärsten 11 Sekunden der Fußballgeschichte, als er gegen England bei der WM 1986 mit einem 60-Meter-Solo den zweiten WM-Titel Argentiniens quasi entscheidend vorbereitete. Diego Armando Maradona wird neuer Nationaltrainer des deutschen Viertelfinalgegners von 2006.
Der Wahnsinn
Entweder man hat Fans oder eben nicht. Dass ich allerdings auch in Südamerika soo bekannt, beliebt und naja, berühmt bin, hat mich selbst dezent überrascht.
Bist Du auch weit über die Landesgrenzen populär? Mach die Probe aufs Exempel:
1. Geh auf diese Seite: www.tatuagemdaboa.com.br/
2. Gib Deinen Vornamen in die erste Zeile ein
3. Gib Deinen Nachnamen in die zweite Zeile ein
(Übergehe die anderen Felder.)
4. Klick auf 'Vizualizar' und pass auf, was passiert!
P.S.: Wer weiß, wie diese Zauberei funktioniert, darf mir gerne schreiben oder einen Kommentar anhängen.
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Der Wahnsinn
Entweder man hat Fans oder eben nicht. Dass ich allerdings auch in Südamerika soo bekannt, beliebt und naja, berühmt bin, hat mich selbst dezent überrascht.
Bist Du auch weit über die Landesgrenzen populär? Mach die Probe aufs Exempel:
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P.S.: Wer weiß, wie diese Zauberei funktioniert, darf mir gerne schreiben oder einen Kommentar anhängen.
Montag, 27. Oktober 2008
Sensation!
...Neulich im Netz liegt das illustrierte Protokoll der ersten Aussprache unter sechs Augen (Jogi Löw sowie die Delinquenten Ballack und Frings) bereits vor: Das muss ich sehen!
Sensation!
...Neulich im Netz liegt das illustrierte Protokoll der ersten Aussprache unter sechs Augen (Jogi Löw sowie die Delinquenten Ballack und Frings) bereits vor: Das muss ich sehen!
Sonntag, 26. Oktober 2008
Internationales Rückwärtsrudern
Interessante Entwicklung: Michael Ballack gibt in London eine Pressemeldung (!) heraus, dass er sich bei Jogi Löw vorbehaltlos entschuldigen werde. Und Torsten Frings hat sich für zurückrudern statt -treten entschieden. Ob den Beiden da wohl jemand gesteckt hat, dass sie ansonsten in Bälde ganz in Ruhe mit Kevin Kuranyi zwei gegen eins spielen können, wenn die anderen Jungs mit dem Adler auf der Brust auflaufen?
Die Frage ist jetzt nur, ob und was beim Vier-Augen-Gespräch zwischen Jogi Löw und Michael Ballack noch passieren kann - außer dass der Bundestrainer nachtragend ist und dem Capitano die Binde abnimmt. Was zu verstehen wäre, abba eigentlich ein bisschen sehr wenig Strafe nach den Vorkommnissen der letzten Woche, oder?! Vor allen Dingen: Wer soll sie dann nehmen? Lahm? Zu lieb. Schweinsteiger? Zu jung. Klose? Zu leise. Ich glaube, der Drops ist noch nicht ganz gelutscht...
Die Frage ist jetzt nur, ob und was beim Vier-Augen-Gespräch zwischen Jogi Löw und Michael Ballack noch passieren kann - außer dass der Bundestrainer nachtragend ist und dem Capitano die Binde abnimmt. Was zu verstehen wäre, abba eigentlich ein bisschen sehr wenig Strafe nach den Vorkommnissen der letzten Woche, oder?! Vor allen Dingen: Wer soll sie dann nehmen? Lahm? Zu lieb. Schweinsteiger? Zu jung. Klose? Zu leise. Ich glaube, der Drops ist noch nicht ganz gelutscht...
Internationales Rückwärtsrudern
Interessante Entwicklung: Michael Ballack gibt in London eine Pressemeldung (!) heraus, dass er sich bei Jogi Löw vorbehaltlos entschuldigen werde. Und Torsten Frings hat sich für zurückrudern statt -treten entschieden. Ob den Beiden da wohl jemand gesteckt hat, dass sie ansonsten in Bälde ganz in Ruhe mit Kevin Kuranyi zwei gegen eins spielen können, wenn die anderen Jungs mit dem Adler auf der Brust auflaufen?
Die Frage ist jetzt nur, ob und was beim Vier-Augen-Gespräch zwischen Jogi Löw und Michael Ballack noch passieren kann - außer dass der Bundestrainer nachtragend ist und dem Capitano die Binde abnimmt. Was zu verstehen wäre, abba eigentlich ein bisschen sehr wenig Strafe nach den Vorkommnissen der letzten Woche, oder?! Vor allen Dingen: Wer soll sie dann nehmen? Lahm? Zu lieb. Schweinsteiger? Zu jung. Klose? Zu leise. Ich glaube, der Drops ist noch nicht ganz gelutscht...
Die Frage ist jetzt nur, ob und was beim Vier-Augen-Gespräch zwischen Jogi Löw und Michael Ballack noch passieren kann - außer dass der Bundestrainer nachtragend ist und dem Capitano die Binde abnimmt. Was zu verstehen wäre, abba eigentlich ein bisschen sehr wenig Strafe nach den Vorkommnissen der letzten Woche, oder?! Vor allen Dingen: Wer soll sie dann nehmen? Lahm? Zu lieb. Schweinsteiger? Zu jung. Klose? Zu leise. Ich glaube, der Drops ist noch nicht ganz gelutscht...
Es wird eng...
Ich hatte es unten schomma zaghaft erwähnt: Es sieht gar nicht gut aus für "Die Wahrheit 2008". Ein erster Rettungsversuch ist heute Nacht jedenfalls gescheitert. Ich arbeite fieberhaft an dem Problem. Und das könnt Ihr wörtlich nehmen. Dumm nur, dass auch der Rachen entzündet ist und die Nase läuft und der Schädel brummt und und und...
Es wird eng...
Ich hatte es unten schomma zaghaft erwähnt: Es sieht gar nicht gut aus für "Die Wahrheit 2008". Ein erster Rettungsversuch ist heute Nacht jedenfalls gescheitert. Ich arbeite fieberhaft an dem Problem. Und das könnt Ihr wörtlich nehmen. Dumm nur, dass auch der Rachen entzündet ist und die Nase läuft und der Schädel brummt und und und...
Samstag, 25. Oktober 2008
Die spinnen, die Alten!
Wird ja langsam mal widder Zeit, einen ordentlichen Generationenkonflikt vom Zaun zu brechen. Ich habe ja im Prinzip nix gegen Alte. Auch nicht gegen das Establishment - egal, was wer auch immer sagt. Aber so langsam wird's nervig.
Es geht nur noch um "früher war alles besser" und dass man ihnen, den Alten, lediglich den ihnen "gebührenden Respekt" erweisen solle. Den hätten sie sich redlich verdient. Und Besitzstände, Pfründe und Erbhöfe seien natürlich sowieso zu wahren. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich die jungen Wilden nicht gefälligst hinten anzustellen hätten, wie ehedem? Und die paar Jahre könnten sie ja wohl jetzt auch noch warten und bis dahin von der Erfahrung und Weisheit der Alten profitieren.
Im Prinzip alles richtig. Allerdings gips das doch auf keinem Schiff! In der Berufswelt werden die allermeisten Alten mit einem - nur manchmal goldenen, ansonsten eben eher feuchtwarmem - Händedruck in den unlukrativen Vorruhestand geschickt - da kräht aber auch wirklich kein einziger Hahn nach Erfahrung, Know-How, oder - lachhaft - Respekt. Aber im Falle zweier 32-Jähriger Millionäre in kurzen Hosen rauscht der ganze Blätterwald, als gäbe es keine richtigen, will sagen richtigen Nachrichten mehr.
Okay, ist schon irgendwie verständlich, weil so unverständlich. Was reitet Ballack gerade, dass er Jogi Löw öffentlich so diskreditiert? Torsten Frings' Beweggründe sind dabei schon etwas leichter nachzuvollziehen, schließlich gehörte er zuletzt zu den Reservisten. Was allerdings die beleidigte-Leberwurst-Rolle auch nicht rechtfertigen kann. Er war lange verletzt, hat zuletzt - auch im Verein - nicht die Leistung bringen können, die ihn überhaupt erst in das Dress mit dem Adler brachte. Okay, die Leistungen bei den beiden Weltmeisterschaften 2002 und 2006 waren stark - aber mal ganz ehrlich: Ist ein deutsches Mittelfeldleben ohne Torsten Frings wirklich so unvorstellbar?
Für Michael Ballack, den größten Profiteur des Staubsaugers hinter ihm, scheinbar schon. Warum? Weil Frings in der Regel dieselbe Meinung wie Ballack hat und insofern leicht zu führen ist? Oder weil er letzten Endes einfach nur ebenso fleißig wie (bereit)willig die Drecksarbeit für den Kapitän erledigt, wie weiland Hacki Wimmer für Günter Netzer? Dass Ballack sich so weit aus dem Fenster lehnt, dass er eigentlich nur rausfallen kann, ist erstaunlich. Fast wirkt es wie ein provozierter Rauswurf - und das ist eben der wesentliche Unterschied zu Torsten Frings.
Der Bremer reagiert lediglich auf die letzten Aufstellungsvarianten des Bundestrainers mit Hitzlsperger und Rolfes. Und überlegt nun laut, ob er nicht freiwillig lieber zurücktritt, als weiter (hilflos?) mitansehen zu müssen, wie er gegenüber den nachdrängenden Wilden langsam an Boden verliert. Das spricht nicht gerade für das allzu große Selbstbewusstsein des Torsten Frings.
Ballack hatte - wenn halbwegs fit - eigentlich immer eine Stammplatzgarantie. Als könnte die Binde niemand anderes würdiger tragen. Viele meinen, dass die Nationalmannschaft ohne Frings klar käme, ohne Ballack weniger. Aber das ist ein Trugschluss. Wenn Frings fehlt, ist Ballack - wir haben es oft genug mit ansehen müssen - nur die Hälfte wert. Und genau davor scheint der Mann vom FC Chelsea Angst zu haben.
Das Schicksal von Michael Ballack liegt also nur scheinbar in den Händen Jogi Löws - wenn er ihn hätte rauswerfen wollen (was er im Übrigen hätte tun MÜSSEN), dann hätte er ihn längst rausgeworfen, vor oder nach dem ersten Anruf aus London. Nein, das Schicksal von Michael Ballack in der deutschen Fußball- Nationalmannschaft liegt vielmehr in den Händen des "Lutschers": Tritt Frings zurück, wird sich Ballack rauswerfen lassen. Wetten?
Es geht nur noch um "früher war alles besser" und dass man ihnen, den Alten, lediglich den ihnen "gebührenden Respekt" erweisen solle. Den hätten sie sich redlich verdient. Und Besitzstände, Pfründe und Erbhöfe seien natürlich sowieso zu wahren. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich die jungen Wilden nicht gefälligst hinten anzustellen hätten, wie ehedem? Und die paar Jahre könnten sie ja wohl jetzt auch noch warten und bis dahin von der Erfahrung und Weisheit der Alten profitieren.
Im Prinzip alles richtig. Allerdings gips das doch auf keinem Schiff! In der Berufswelt werden die allermeisten Alten mit einem - nur manchmal goldenen, ansonsten eben eher feuchtwarmem - Händedruck in den unlukrativen Vorruhestand geschickt - da kräht aber auch wirklich kein einziger Hahn nach Erfahrung, Know-How, oder - lachhaft - Respekt. Aber im Falle zweier 32-Jähriger Millionäre in kurzen Hosen rauscht der ganze Blätterwald, als gäbe es keine richtigen, will sagen richtigen Nachrichten mehr.
Okay, ist schon irgendwie verständlich, weil so unverständlich. Was reitet Ballack gerade, dass er Jogi Löw öffentlich so diskreditiert? Torsten Frings' Beweggründe sind dabei schon etwas leichter nachzuvollziehen, schließlich gehörte er zuletzt zu den Reservisten. Was allerdings die beleidigte-Leberwurst-Rolle auch nicht rechtfertigen kann. Er war lange verletzt, hat zuletzt - auch im Verein - nicht die Leistung bringen können, die ihn überhaupt erst in das Dress mit dem Adler brachte. Okay, die Leistungen bei den beiden Weltmeisterschaften 2002 und 2006 waren stark - aber mal ganz ehrlich: Ist ein deutsches Mittelfeldleben ohne Torsten Frings wirklich so unvorstellbar?
Für Michael Ballack, den größten Profiteur des Staubsaugers hinter ihm, scheinbar schon. Warum? Weil Frings in der Regel dieselbe Meinung wie Ballack hat und insofern leicht zu führen ist? Oder weil er letzten Endes einfach nur ebenso fleißig wie (bereit)willig die Drecksarbeit für den Kapitän erledigt, wie weiland Hacki Wimmer für Günter Netzer? Dass Ballack sich so weit aus dem Fenster lehnt, dass er eigentlich nur rausfallen kann, ist erstaunlich. Fast wirkt es wie ein provozierter Rauswurf - und das ist eben der wesentliche Unterschied zu Torsten Frings.
Der Bremer reagiert lediglich auf die letzten Aufstellungsvarianten des Bundestrainers mit Hitzlsperger und Rolfes. Und überlegt nun laut, ob er nicht freiwillig lieber zurücktritt, als weiter (hilflos?) mitansehen zu müssen, wie er gegenüber den nachdrängenden Wilden langsam an Boden verliert. Das spricht nicht gerade für das allzu große Selbstbewusstsein des Torsten Frings.
Ballack hatte - wenn halbwegs fit - eigentlich immer eine Stammplatzgarantie. Als könnte die Binde niemand anderes würdiger tragen. Viele meinen, dass die Nationalmannschaft ohne Frings klar käme, ohne Ballack weniger. Aber das ist ein Trugschluss. Wenn Frings fehlt, ist Ballack - wir haben es oft genug mit ansehen müssen - nur die Hälfte wert. Und genau davor scheint der Mann vom FC Chelsea Angst zu haben.
Das Schicksal von Michael Ballack liegt also nur scheinbar in den Händen Jogi Löws - wenn er ihn hätte rauswerfen wollen (was er im Übrigen hätte tun MÜSSEN), dann hätte er ihn längst rausgeworfen, vor oder nach dem ersten Anruf aus London. Nein, das Schicksal von Michael Ballack in der deutschen Fußball- Nationalmannschaft liegt vielmehr in den Händen des "Lutschers": Tritt Frings zurück, wird sich Ballack rauswerfen lassen. Wetten?
Die spinnen, die Alten!
Wird ja langsam mal widder Zeit, einen ordentlichen Generationenkonflikt vom Zaun zu brechen. Ich habe ja im Prinzip nix gegen Alte. Auch nicht gegen das Establishment - egal, was wer auch immer sagt. Aber so langsam wird's nervig.
Es geht nur noch um "früher war alles besser" und dass man ihnen, den Alten, lediglich den ihnen "gebührenden Respekt" erweisen solle. Den hätten sie sich redlich verdient. Und Besitzstände, Pfründe und Erbhöfe seien natürlich sowieso zu wahren. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich die jungen Wilden nicht gefälligst hinten anzustellen hätten, wie ehedem? Und die paar Jahre könnten sie ja wohl jetzt auch noch warten und bis dahin von der Erfahrung und Weisheit der Alten profitieren.
Im Prinzip alles richtig. Allerdings gips das doch auf keinem Schiff! In der Berufswelt werden die allermeisten Alten mit einem - nur manchmal goldenen, ansonsten eben eher feuchtwarmem - Händedruck in den unlukrativen Vorruhestand geschickt - da kräht aber auch wirklich kein einziger Hahn nach Erfahrung, Know-How, oder - lachhaft - Respekt. Aber im Falle zweier 32-Jähriger Millionäre in kurzen Hosen rauscht der ganze Blätterwald, als gäbe es keine richtigen, will sagen richtigen Nachrichten mehr.
Okay, ist schon irgendwie verständlich, weil so unverständlich. Was reitet Ballack gerade, dass er Jogi Löw öffentlich so diskreditiert? Torsten Frings' Beweggründe sind dabei schon etwas leichter nachzuvollziehen, schließlich gehörte er zuletzt zu den Reservisten. Was allerdings die beleidigte-Leberwurst-Rolle auch nicht rechtfertigen kann. Er war lange verletzt, hat zuletzt - auch im Verein - nicht die Leistung bringen können, die ihn überhaupt erst in das Dress mit dem Adler brachte. Okay, die Leistungen bei den beiden Weltmeisterschaften 2002 und 2006 waren stark - aber mal ganz ehrlich: Ist ein deutsches Mittelfeldleben ohne Torsten Frings wirklich so unvorstellbar?
Für Michael Ballack, den größten Profiteur des Staubsaugers hinter ihm, scheinbar schon. Warum? Weil Frings in der Regel dieselbe Meinung wie Ballack hat und insofern leicht zu führen ist? Oder weil er letzten Endes einfach nur ebenso fleißig wie (bereit)willig die Drecksarbeit für den Kapitän erledigt, wie weiland Hacki Wimmer für Günter Netzer? Dass Ballack sich so weit aus dem Fenster lehnt, dass er eigentlich nur rausfallen kann, ist erstaunlich. Fast wirkt es wie ein provozierter Rauswurf - und das ist eben der wesentliche Unterschied zu Torsten Frings.
Der Bremer reagiert lediglich auf die letzten Aufstellungsvarianten des Bundestrainers mit Hitzlsperger und Rolfes. Und überlegt nun laut, ob er nicht freiwillig lieber zurücktritt, als weiter (hilflos?) mitansehen zu müssen, wie er gegenüber den nachdrängenden Wilden langsam an Boden verliert. Das spricht nicht gerade für das allzu große Selbstbewusstsein des Torsten Frings.
Ballack hatte - wenn halbwegs fit - eigentlich immer eine Stammplatzgarantie. Als könnte die Binde niemand anderes würdiger tragen. Viele meinen, dass die Nationalmannschaft ohne Frings klar käme, ohne Ballack weniger. Aber das ist ein Trugschluss. Wenn Frings fehlt, ist Ballack - wir haben es oft genug mit ansehen müssen - nur die Hälfte wert. Und genau davor scheint der Mann vom FC Chelsea Angst zu haben.
Das Schicksal von Michael Ballack liegt also nur scheinbar in den Händen Jogi Löws - wenn er ihn hätte rauswerfen wollen (was er im Übrigen hätte tun MÜSSEN), dann hätte er ihn längst rausgeworfen, vor oder nach dem ersten Anruf aus London. Nein, das Schicksal von Michael Ballack in der deutschen Fußball- Nationalmannschaft liegt vielmehr in den Händen des "Lutschers": Tritt Frings zurück, wird sich Ballack rauswerfen lassen. Wetten?
Es geht nur noch um "früher war alles besser" und dass man ihnen, den Alten, lediglich den ihnen "gebührenden Respekt" erweisen solle. Den hätten sie sich redlich verdient. Und Besitzstände, Pfründe und Erbhöfe seien natürlich sowieso zu wahren. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich die jungen Wilden nicht gefälligst hinten anzustellen hätten, wie ehedem? Und die paar Jahre könnten sie ja wohl jetzt auch noch warten und bis dahin von der Erfahrung und Weisheit der Alten profitieren.
Im Prinzip alles richtig. Allerdings gips das doch auf keinem Schiff! In der Berufswelt werden die allermeisten Alten mit einem - nur manchmal goldenen, ansonsten eben eher feuchtwarmem - Händedruck in den unlukrativen Vorruhestand geschickt - da kräht aber auch wirklich kein einziger Hahn nach Erfahrung, Know-How, oder - lachhaft - Respekt. Aber im Falle zweier 32-Jähriger Millionäre in kurzen Hosen rauscht der ganze Blätterwald, als gäbe es keine richtigen, will sagen richtigen Nachrichten mehr.
Okay, ist schon irgendwie verständlich, weil so unverständlich. Was reitet Ballack gerade, dass er Jogi Löw öffentlich so diskreditiert? Torsten Frings' Beweggründe sind dabei schon etwas leichter nachzuvollziehen, schließlich gehörte er zuletzt zu den Reservisten. Was allerdings die beleidigte-Leberwurst-Rolle auch nicht rechtfertigen kann. Er war lange verletzt, hat zuletzt - auch im Verein - nicht die Leistung bringen können, die ihn überhaupt erst in das Dress mit dem Adler brachte. Okay, die Leistungen bei den beiden Weltmeisterschaften 2002 und 2006 waren stark - aber mal ganz ehrlich: Ist ein deutsches Mittelfeldleben ohne Torsten Frings wirklich so unvorstellbar?
Für Michael Ballack, den größten Profiteur des Staubsaugers hinter ihm, scheinbar schon. Warum? Weil Frings in der Regel dieselbe Meinung wie Ballack hat und insofern leicht zu führen ist? Oder weil er letzten Endes einfach nur ebenso fleißig wie (bereit)willig die Drecksarbeit für den Kapitän erledigt, wie weiland Hacki Wimmer für Günter Netzer? Dass Ballack sich so weit aus dem Fenster lehnt, dass er eigentlich nur rausfallen kann, ist erstaunlich. Fast wirkt es wie ein provozierter Rauswurf - und das ist eben der wesentliche Unterschied zu Torsten Frings.
Der Bremer reagiert lediglich auf die letzten Aufstellungsvarianten des Bundestrainers mit Hitzlsperger und Rolfes. Und überlegt nun laut, ob er nicht freiwillig lieber zurücktritt, als weiter (hilflos?) mitansehen zu müssen, wie er gegenüber den nachdrängenden Wilden langsam an Boden verliert. Das spricht nicht gerade für das allzu große Selbstbewusstsein des Torsten Frings.
Ballack hatte - wenn halbwegs fit - eigentlich immer eine Stammplatzgarantie. Als könnte die Binde niemand anderes würdiger tragen. Viele meinen, dass die Nationalmannschaft ohne Frings klar käme, ohne Ballack weniger. Aber das ist ein Trugschluss. Wenn Frings fehlt, ist Ballack - wir haben es oft genug mit ansehen müssen - nur die Hälfte wert. Und genau davor scheint der Mann vom FC Chelsea Angst zu haben.
Das Schicksal von Michael Ballack liegt also nur scheinbar in den Händen Jogi Löws - wenn er ihn hätte rauswerfen wollen (was er im Übrigen hätte tun MÜSSEN), dann hätte er ihn längst rausgeworfen, vor oder nach dem ersten Anruf aus London. Nein, das Schicksal von Michael Ballack in der deutschen Fußball- Nationalmannschaft liegt vielmehr in den Händen des "Lutschers": Tritt Frings zurück, wird sich Ballack rauswerfen lassen. Wetten?
Wie groß ist das Loch...
...das 500 000 000 000 Euro schluckt und immer noch gähnt? Axel Hacke hat für uns hineingesehen und sich erschrocken: Es wurde zurückgeguckt.
Wie groß ist das Loch...
...das 500 000 000 000 Euro schluckt und immer noch gähnt? Axel Hacke hat für uns hineingesehen und sich erschrocken: Es wurde zurückgeguckt.
Das Instrument
Wer auch jenseits von Götz Alsmann und Stefan Raab auf die großartige Ukulele steht, der sollte sich mit einem Klick direkt auf Wolke 7 beamen: Das ist der Hammer, Ihr Lieben! Die nette Vorsängerin ist übrigens die Diseuse von The Bastard Fairies, die ihr neuestes, sehr hörenswertes Album übrigens als "Free Download" auf ihrer Website feilbieten. Sehr independent (wirklich!), sehr trashig, garagig, krachig und doch melodiös. Very interesting, indeed!
Das Instrument
Wer auch jenseits von Götz Alsmann und Stefan Raab auf die großartige Ukulele steht, der sollte sich mit einem Klick direkt auf Wolke 7 beamen: Das ist der Hammer, Ihr Lieben! Die nette Vorsängerin ist übrigens die Diseuse von The Bastard Fairies, die ihr neuestes, sehr hörenswertes Album übrigens als "Free Download" auf ihrer Website feilbieten. Sehr independent (wirklich!), sehr trashig, garagig, krachig und doch melodiös. Very interesting, indeed!
Freitag, 24. Oktober 2008
Möwenschwarm
...und aus gegebenem Anlass hier eine kleine Zeitreise in die New Romantic: Denk an Dich und lass sie fliegen!
Möwenschwarm
...und aus gegebenem Anlass hier eine kleine Zeitreise in die New Romantic: Denk an Dich und lass sie fliegen!
Herz aus Glas
Ein kleiner Anspieltipp aus der Neuen Französischen Welle: Der große Hit von Debbie Harry in einer entzückenden Live-Performance. Mit einem Klick nach Paris, weil ich Paris nun mal so mag.
Herz aus Glas
Ein kleiner Anspieltipp aus der Neuen Französischen Welle: Der große Hit von Debbie Harry in einer entzückenden Live-Performance. Mit einem Klick nach Paris, weil ich Paris nun mal so mag.
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Everybody lies
Früher war alles viel früher. Da hießen die Dinger Mix Tapes und wurden mit Schallplatten und Tapedeck in einer zuvor lange ausgeklügelten Reihenfolge auf Magnetband gespielt. Uneditierbar und nur durch Löschen und von vorne beginnen reparierbar. Das war so ähnlich wie die Diplomarbeit auf der Schreibmaschine zu schreiben und kein TippEx benutzen zu dürfen. Heute sind wir natürlich viel weiter. Mit iTunes sammeln wir diverse Soundschnippsel, editieren dann stundenlang am PC und klicken dann irgendwann auf "Brennen", um eine digitale Kopie zu erstellen, die dann jederzeit beliebig und ohne nennenswerten Qualitätsverlust reproduziert werden kann. Wenn die Technik funktioniert. Wenn sie nicht funktioniert, sitzt man wie Öllecken Doof vorm Rechner und weiß nicht, wie man die schöne digitale Mucke da jemals widder rauskriegen soll. Könnte sogar sein, dass es in diesem Jahr keine Wahrheit gibt, weil es nur zu ner Notlüge reicht...
Everybody lies
Früher war alles viel früher. Da hießen die Dinger Mix Tapes und wurden mit Schallplatten und Tapedeck in einer zuvor lange ausgeklügelten Reihenfolge auf Magnetband gespielt. Uneditierbar und nur durch Löschen und von vorne beginnen reparierbar. Das war so ähnlich wie die Diplomarbeit auf der Schreibmaschine zu schreiben und kein TippEx benutzen zu dürfen. Heute sind wir natürlich viel weiter. Mit iTunes sammeln wir diverse Soundschnippsel, editieren dann stundenlang am PC und klicken dann irgendwann auf "Brennen", um eine digitale Kopie zu erstellen, die dann jederzeit beliebig und ohne nennenswerten Qualitätsverlust reproduziert werden kann. Wenn die Technik funktioniert. Wenn sie nicht funktioniert, sitzt man wie Öllecken Doof vorm Rechner und weiß nicht, wie man die schöne digitale Mucke da jemals widder rauskriegen soll. Könnte sogar sein, dass es in diesem Jahr keine Wahrheit gibt, weil es nur zu ner Notlüge reicht...
Sonntag, 19. Oktober 2008
Genauso wie vorher
"Nichts wird mehr so sein, wie es war." Diesen Satz habe ich in den letzten Tagen ja widder recht häufig gehört. Von Menschen, die atemlos mit bunten Mikrophonen vor spiegelnden Glasfassaden oder blinkenden Bildschirmen stehen. "Nichts wird mehr so sein wie vorher", sagen die Reporter, Hochschullehrer und Börsenexperten. So oft wie seit dem 12. September 2001 nicht mehr. Damals flogen Flugzeuge in Türme, heute stürzen Banken ganz von selbst ein.
Aber warum die Welt sich deshalb bis zur Kenntlichkeit verändert haben soll, hat mir noch kein Analyst erklären können. Abgesehen davon: Wer kann das wollen, dass alles widder so wäre wie zuvor? Mit faulen Krediten, dubiosen Investment-Fonds, hysterischen Börsen-Geschäften, verbranntem Geld und schwindeligen Tausch-, Leih-, Leasing- und Hypotheken- Transaktionen in einer globalisierten Finanz- Welt? Mit virtuellen Zahlen- Kolonnen und überbezahlten Entscheidern und unterbezahlten Ausführern, die alle beliebig austauschbar sind?
Abgesehen davon: Mein Leben ist heute genauso wie gestern und genauso wie vor 6 Wochen. Lehmann ist für mich ein recht guter deutscher Torwart und ich wusste nicht, dass er Brüder hat. Ich habe kein virtuelles Geld und kein Depot. Meine Reserven beschränken sich auf etwas Hüftgold. Man muss ja nicht unbedingt stolz auf eine nicht vorhandene Altersvorsorge sein - aber was nicht da ist, kann auch nicht weg sein. Irgendwie beruhigend...
Aber warum die Welt sich deshalb bis zur Kenntlichkeit verändert haben soll, hat mir noch kein Analyst erklären können. Abgesehen davon: Wer kann das wollen, dass alles widder so wäre wie zuvor? Mit faulen Krediten, dubiosen Investment-Fonds, hysterischen Börsen-Geschäften, verbranntem Geld und schwindeligen Tausch-, Leih-, Leasing- und Hypotheken- Transaktionen in einer globalisierten Finanz- Welt? Mit virtuellen Zahlen- Kolonnen und überbezahlten Entscheidern und unterbezahlten Ausführern, die alle beliebig austauschbar sind?
Abgesehen davon: Mein Leben ist heute genauso wie gestern und genauso wie vor 6 Wochen. Lehmann ist für mich ein recht guter deutscher Torwart und ich wusste nicht, dass er Brüder hat. Ich habe kein virtuelles Geld und kein Depot. Meine Reserven beschränken sich auf etwas Hüftgold. Man muss ja nicht unbedingt stolz auf eine nicht vorhandene Altersvorsorge sein - aber was nicht da ist, kann auch nicht weg sein. Irgendwie beruhigend...
Genauso wie vorher
"Nichts wird mehr so sein, wie es war." Diesen Satz habe ich in den letzten Tagen ja widder recht häufig gehört. Von Menschen, die atemlos mit bunten Mikrophonen vor spiegelnden Glasfassaden oder blinkenden Bildschirmen stehen. "Nichts wird mehr so sein wie vorher", sagen die Reporter, Hochschullehrer und Börsenexperten. So oft wie seit dem 12. September 2001 nicht mehr. Damals flogen Flugzeuge in Türme, heute stürzen Banken ganz von selbst ein.
Aber warum die Welt sich deshalb bis zur Kenntlichkeit verändert haben soll, hat mir noch kein Analyst erklären können. Abgesehen davon: Wer kann das wollen, dass alles widder so wäre wie zuvor? Mit faulen Krediten, dubiosen Investment-Fonds, hysterischen Börsen-Geschäften, verbranntem Geld und schwindeligen Tausch-, Leih-, Leasing- und Hypotheken- Transaktionen in einer globalisierten Finanz- Welt? Mit virtuellen Zahlen- Kolonnen und überbezahlten Entscheidern und unterbezahlten Ausführern, die alle beliebig austauschbar sind?
Abgesehen davon: Mein Leben ist heute genauso wie gestern und genauso wie vor 6 Wochen. Lehmann ist für mich ein recht guter deutscher Torwart und ich wusste nicht, dass er Brüder hat. Ich habe kein virtuelles Geld und kein Depot. Meine Reserven beschränken sich auf etwas Hüftgold. Man muss ja nicht unbedingt stolz auf eine nicht vorhandene Altersvorsorge sein - aber was nicht da ist, kann auch nicht weg sein. Irgendwie beruhigend...
Aber warum die Welt sich deshalb bis zur Kenntlichkeit verändert haben soll, hat mir noch kein Analyst erklären können. Abgesehen davon: Wer kann das wollen, dass alles widder so wäre wie zuvor? Mit faulen Krediten, dubiosen Investment-Fonds, hysterischen Börsen-Geschäften, verbranntem Geld und schwindeligen Tausch-, Leih-, Leasing- und Hypotheken- Transaktionen in einer globalisierten Finanz- Welt? Mit virtuellen Zahlen- Kolonnen und überbezahlten Entscheidern und unterbezahlten Ausführern, die alle beliebig austauschbar sind?
Abgesehen davon: Mein Leben ist heute genauso wie gestern und genauso wie vor 6 Wochen. Lehmann ist für mich ein recht guter deutscher Torwart und ich wusste nicht, dass er Brüder hat. Ich habe kein virtuelles Geld und kein Depot. Meine Reserven beschränken sich auf etwas Hüftgold. Man muss ja nicht unbedingt stolz auf eine nicht vorhandene Altersvorsorge sein - aber was nicht da ist, kann auch nicht weg sein. Irgendwie beruhigend...
Donnerstag, 2. Oktober 2008
You Know My Love
Wäre ja nicht das erste Mal, das ein Hit aus der Werbung entspringt. Hat ja zuletzt sogar mit "Nessun Dorma", der Puccini-Arie von Paul Potts geklappt. Und das 31-Sekunden-Stück aus der neuen Kampagne des Magenta-T's hat auch das Potential für die Charts - zumindest für die Hitparade der Herzen: "There Was A Day" von Matt Ryan. Soll in den nächsten Tagen als Single erscheinen. Origineller Titel. Hatte eigentlich auf "You Know My Love" getippt. Abba das ist so wie bei Creedence Clearwater Revival und deren "Proud Mary" - von wegen "Rollin' On The River"...
You Know My Love
Wäre ja nicht das erste Mal, das ein Hit aus der Werbung entspringt. Hat ja zuletzt sogar mit "Nessun Dorma", der Puccini-Arie von Paul Potts geklappt. Und das 31-Sekunden-Stück aus der neuen Kampagne des Magenta-T's hat auch das Potential für die Charts - zumindest für die Hitparade der Herzen: "There Was A Day" von Matt Ryan. Soll in den nächsten Tagen als Single erscheinen. Origineller Titel. Hatte eigentlich auf "You Know My Love" getippt. Abba das ist so wie bei Creedence Clearwater Revival und deren "Proud Mary" - von wegen "Rollin' On The River"...
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