Established since 1996. Mit allen Artikeln seit 2007. Der Mythos lebt.
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Sonntag, 30. März 2008
Wie wahr
"Ständig Schläge zu bekommen ist grausam, aber ständig Ratschläge zu bekommen ist sogar die Hölle." (Hilmar Klute)
Wie wahr
"Ständig Schläge zu bekommen ist grausam, aber ständig Ratschläge zu bekommen ist sogar die Hölle." (Hilmar Klute)
Samstag, 29. März 2008
Donnerstag, 27. März 2008
Das falsche Pferd
Habe heute kurz darüber nachgedacht, ob es eigentlich sein kann, dass man in seinem Leben vielleicht manchmal auf's falsche Pferd gesetzt hat. Oder ob man in der Rückschau nur meint, dass es das falsche Pferd gewesen ist. Was aber, wenn das Pferd durchaus das Richtige war und nur der Jockey den Weg nicht mehr wusste? Oder der Weg noch gar nicht bekannt war, weil es in den 80er und 90er Jahren noch gar keine Navigationsgeräte gab? Und es vielleicht gar keine falschen Pferde, sondern nur falsche Wege oder genauer: falsche Richtungen gibt? Fragen über Fragen...
Das falsche Pferd
Habe heute kurz darüber nachgedacht, ob es eigentlich sein kann, dass man in seinem Leben vielleicht manchmal auf's falsche Pferd gesetzt hat. Oder ob man in der Rückschau nur meint, dass es das falsche Pferd gewesen ist. Was aber, wenn das Pferd durchaus das Richtige war und nur der Jockey den Weg nicht mehr wusste? Oder der Weg noch gar nicht bekannt war, weil es in den 80er und 90er Jahren noch gar keine Navigationsgeräte gab? Und es vielleicht gar keine falschen Pferde, sondern nur falsche Wege oder genauer: falsche Richtungen gibt? Fragen über Fragen...
Geteiltes Leid ist doppeltes Leid
Traf heute eine Freundin meiner Freundin. Sie wirkte auf meine Frage, ob sie die Feiertage unverletzt überstanden habe, eher unwirsch. Dazu muss man wissen, dass sie in ihrer Familie seit - wie sie sagte - 60 Tagen (sie zählt also schon recht genau) eine Austauschschülerin aus Neuseeland beherbergen. Die mache aber gar nix. Das muss man sich mal vorstellen: Man kommt vom anderen Ende der Welt, aus dem Land der Ringe, ins Herz des Münsterlandes, einem Outskirt mit 3647, pardon, seit 60 Tagen ja mittlerweile 3648 Einwohnern - und macht dann: nix. Sie scheine sich zwar zu langweilen und tue aber doch nix dagegen. Manchmal sage sie (auf Aufforderung): "I'll go for a walk." Und dann walkt sie halt durchs Dorf. Aber das reiche doch nicht, meint die Freundin meiner Freundin. Und: "Das bringt doch keinem was." Weder der Austauschschülerin, noch dem Dorf? Weder dem Walk, noch der Familie? Nur soviel scheint klar: Zwei Unzufriedene sind zwei zuviel.
Geteiltes Leid ist doppeltes Leid
Traf heute eine Freundin meiner Freundin. Sie wirkte auf meine Frage, ob sie die Feiertage unverletzt überstanden habe, eher unwirsch. Dazu muss man wissen, dass sie in ihrer Familie seit - wie sie sagte - 60 Tagen (sie zählt also schon recht genau) eine Austauschschülerin aus Neuseeland beherbergen. Die mache aber gar nix. Das muss man sich mal vorstellen: Man kommt vom anderen Ende der Welt, aus dem Land der Ringe, ins Herz des Münsterlandes, einem Outskirt mit 3647, pardon, seit 60 Tagen ja mittlerweile 3648 Einwohnern - und macht dann: nix. Sie scheine sich zwar zu langweilen und tue aber doch nix dagegen. Manchmal sage sie (auf Aufforderung): "I'll go for a walk." Und dann walkt sie halt durchs Dorf. Aber das reiche doch nicht, meint die Freundin meiner Freundin. Und: "Das bringt doch keinem was." Weder der Austauschschülerin, noch dem Dorf? Weder dem Walk, noch der Familie? Nur soviel scheint klar: Zwei Unzufriedene sind zwei zuviel.
Mittwoch, 26. März 2008
Mittwoch, 19. März 2008
Ganze Arbeit
Ganze Arbeit
Dienstag, 18. März 2008
Das Gute an Castingshows
Jeder, der jetzt meint, das Paradoxon aus der Schlagzeile sei unauflösbar, sollte sich zumindest fünf Minuten Zeit nehmen. Denn auch der Autor dieser Zeilen hatte sich dieses Vorurteil im eingehenden Selbstgespräch objektiv und unabhängig schon zur Staffel 1 längst gebildet. Bis ihm dieser Artikel in die Hände fiel. Interessante Perspektive, die sich da - unabhängig von Dieter Bohlen - zu Beginn der 5. Staffel "Deutschland sucht den Superstar" (RTL) eröffnet...
Das Gute an Castingshows
Jeder, der jetzt meint, das Paradoxon aus der Schlagzeile sei unauflösbar, sollte sich zumindest fünf Minuten Zeit nehmen. Denn auch der Autor dieser Zeilen hatte sich dieses Vorurteil im eingehenden Selbstgespräch objektiv und unabhängig schon zur Staffel 1 längst gebildet. Bis ihm dieser Artikel in die Hände fiel. Interessante Perspektive, die sich da - unabhängig von Dieter Bohlen - zu Beginn der 5. Staffel "Deutschland sucht den Superstar" (RTL) eröffnet...
Montag, 17. März 2008
...neulich auf dem Krankenhausparkplatz
Ein guter Orthopäde, ein schlechter Orthopäde, ein Radiologe und ein Neurochirurg treffen sich auf dem Krankenhausparkplatz. Am äußersten Ende steht am Rand - gleich weit von allen Ärzten entfernt - eine Nierenschale mit 50.000 Euro in bar. Wer erreicht sie als Erster und warum? Lösungsvorschläge nimmt meine Sprechstundenhilfe Frollein WWWerona Schmidt entgegen. Kleiner Tipp: das Ausschlussverfahren ist hilfreich.
Als Erster gewusst hat es ein junger, erfolgreicher Nachwuchsautor aus dem Münsterland. Er schickte mir folgende Lösung:
"Selbstverständlich der schlechte Orthopäde. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Gute Orthopäden gibt's nicht, dem Neurochirurgen waren die Regeln zu kompliziert und der Radiologe läuft für 50.000 gar nicht erst los..."
Glückwunsch, Herr Korbmann!
Als Erster gewusst hat es ein junger, erfolgreicher Nachwuchsautor aus dem Münsterland. Er schickte mir folgende Lösung:
"Selbstverständlich der schlechte Orthopäde. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Gute Orthopäden gibt's nicht, dem Neurochirurgen waren die Regeln zu kompliziert und der Radiologe läuft für 50.000 gar nicht erst los..."
Glückwunsch, Herr Korbmann!
...neulich auf dem Krankenhausparkplatz
Ein guter Orthopäde, ein schlechter Orthopäde, ein Radiologe und ein Neurochirurg treffen sich auf dem Krankenhausparkplatz. Am äußersten Ende steht am Rand - gleich weit von allen Ärzten entfernt - eine Nierenschale mit 50.000 Euro in bar. Wer erreicht sie als Erster und warum? Lösungsvorschläge nimmt meine Sprechstundenhilfe Frollein WWWerona Schmidt entgegen. Kleiner Tipp: das Ausschlussverfahren ist hilfreich.
Als Erster gewusst hat es ein junger, erfolgreicher Nachwuchsautor aus dem Münsterland. Er schickte mir folgende Lösung:
"Selbstverständlich der schlechte Orthopäde. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Gute Orthopäden gibt's nicht, dem Neurochirurgen waren die Regeln zu kompliziert und der Radiologe läuft für 50.000 gar nicht erst los..."
Glückwunsch, Herr Korbmann!
Als Erster gewusst hat es ein junger, erfolgreicher Nachwuchsautor aus dem Münsterland. Er schickte mir folgende Lösung:
"Selbstverständlich der schlechte Orthopäde. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Gute Orthopäden gibt's nicht, dem Neurochirurgen waren die Regeln zu kompliziert und der Radiologe läuft für 50.000 gar nicht erst los..."
Glückwunsch, Herr Korbmann!
Freitag, 14. März 2008
Philosophen des Alltags, Teil III
Irgendwie weiß man ja nie, ob Christoph Daum jetzt einfach nur doof ist oder doch nur über eine gewisse Bauernschläue verfügt. Okay, ich sag jetzt mal nix über die Spätfolgen des Drogenkonsums, sondern zitiere einfach in leichter Abwandlung Volker Pispers: Man muss Christoph Daum nicht parodieren, zitieren reicht.
"Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent."
(Christoph Daum)
"Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent."
(Christoph Daum)
Philosophen des Alltags, Teil IX
Irgendwie weiß man ja nie, ob Christoph Daum jetzt einfach nur doof ist oder doch nur über eine gewisse Bauernschläue verfügt. Okay, ich sag jetzt mal nix über die Spätfolgen des Drogenkonsums, sondern zitiere einfach in leichter Abwandlung Volker Pispers: Man muss Christoph Daum nicht parodieren, zitieren reicht.
"Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent."
(Christoph Daum)
"Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent."
(Christoph Daum)
Wer kennt diese Frau?
Unter den richtigen Einsendern verlost 'Neulich im Netz' drei Exemplare der nicht im Handel (und auch nicht bei Time Life) erhältlichen CD "All German No. 1-Hits of 1983".
E-Post bitte an meine zauberschöne Assistentin Frollein wwwerona.
Es ist übrigens NICHT Ina Paule Klink, wie gleich zweimal fälschlich angenommen wurde. Und eine richtige Antwort habe ich bereits bekommen!
E-Post bitte an meine zauberschöne Assistentin Frollein wwwerona.
Es ist übrigens NICHT Ina Paule Klink, wie gleich zweimal fälschlich angenommen wurde. Und eine richtige Antwort habe ich bereits bekommen!
Wer kennt diese Frau?
Unter den richtigen Einsendern verlost 'Neulich im Netz' drei Exemplare der nicht im Handel (und auch nicht bei Time Life) erhältlichen CD "All German No. 1-Hits of 1983".
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Es ist übrigens NICHT Ina Paule Klink, wie gleich zweimal fälschlich angenommen wurde. Und eine richtige Antwort habe ich bereits bekommen!
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Es ist übrigens NICHT Ina Paule Klink, wie gleich zweimal fälschlich angenommen wurde. Und eine richtige Antwort habe ich bereits bekommen!
Donnerstag, 13. März 2008
Philosophen des Alltags II
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie!"
(Otto von Bismarck)
(Otto von Bismarck)
Philosophen des Alltags
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie!"
(Otto von Bismarck)
(Otto von Bismarck)
Mittwoch, 12. März 2008
Alt abba gut
Wolfgang Kleff, Ex-Nationalkeeper in Reserve (WM 1974), gab am Wochenende sein Comeback: Er half beim Landesliga-Club FC Rheinbach aus und spielte 35 Minuten, ehe ihn ein Bluterguss am Weiterspielen hinderte. "Ich habe zu Null gespielt", freute sich "Otto" Kleff hernach, "die gesamte Abwehr zusammen war so alt, wie ich allein." Ohne Kleff versagte das Bollwerk leider: Das Spiel ging noch im 1:4 in die Hose. Da sieht man wieder mal, wie Recht doch Otto Rehakles schon zu seinen Bremer Zeiten hatte: "Es gibt keine alten oder jungen Spieler, es gibt nur Gute oder Schlechte." Wolfgang Kleff ist ein Guter - und wird demnächst 62.
...neulich auf dem Krankenhausparkplatz
Ein guter Orthopäde, ein schlechter Orthopäde, ein Radiologe und ein Neurochirurg treffen sich auf dem Krankenhausparkplatz. Am äußersten Ende steht eine Nierenschale mit 50.000 Euro in bar. Wer erreicht sie als Erster? Antworten nimmt meine Sprechstundenhilfe Frollein WWWerona Schmidt entgegen.
Alt abba gut
Wolfgang Kleff, Ex-Nationalkeeper in Reserve (WM 1974), gab am Wochenende sein Comeback: Er half beim Landesliga-Club FC Rheinbach aus und spielte 35 Minuten, ehe ihn ein Bluterguss am Weiterspielen hinderte. "Ich habe zu Null gespielt", freute sich "Otto" Kleff hernach, "die gesamte Abwehr zusammen war so alt, wie ich allein." Ohne Kleff versagte das Bollwerk leider: Das Spiel ging noch im 1:4 in die Hose. Da sieht man wieder mal, wie Recht doch Otto Rehakles schon zu seinen Bremer Zeiten hatte: "Es gibt keine alten oder jungen Spieler, es gibt nur Gute oder Schlechte." Wolfgang Kleff ist ein Guter - und wird demnächst 62.
...neulich auf dem Krankenhausparkplatz
Ein guter Orthopäde, ein schlechter Orthopäde, ein Radiologe und ein Neurochirurg treffen sich auf dem Krankenhausparkplatz. Am äußersten Ende steht eine Nierenschale mit 50.000 Euro in bar. Wer erreicht sie als Erster? Antworten nimmt meine Sprechstundenhilfe Frollein WWWerona Schmidt entgegen.
Dienstag, 11. März 2008
...und was liest Du gerade?
Es scheint ja in letzter Zeit eine wahre Renaissance in Sachen Lesen zu geben. Zumindest deuten die zahllosen TV-Sendungen und privaten Lesezirkel darauf hin. Und im Freundeskreis tauschen wir schon seit längerem immer widder Lese-Tipps und so manches Mal auch die Buchstabenträger aus. Abba was habe ich denn in letzter Zeit gelesen und was besonders gern?
Aktuell lese ich gerade von Mikael Niemi "Der Mann, der starb wie ein Lachs". Große Überraschung! Weil ich von dem Finnen nach seinem Debüt "Populärmusik aus Vittula" Anderes erwartet hatte. Der neue Roman wirkt wie einer der anderen guten skandinavischen Krimis von, sagen wir mal, Ake Edwardsson, Hakan Nesser oder Henning Mankell. Spannend, gut geschrieben, phantasievoll und witzig.
Zuvor habe ich mich dem dritten Teil von Stieg Larssons Mikael-Blomkvist-Trilogie gewidmet: "Vergebung" ist nach "Verblendung" und "Verdammnis" das würdige Finale und der Höhepunkt der insgesamt rund 2000 Seiten um den dänischen Journalisten Mikael Blomkvist und die Hackerin Lisbeth Salander. Super-spannend, erstklassig recherchiert und beängstigend glaubwürdig! Schade, dass der Autor diesen posthumen Riesenerfolg nicht mehr erleben kann. Schade, dass wir nicht noch viel mehr von ihm lesen dürfen!
"Easter Parade" von Robert Yates wurde gerade im Rahmen der lit.cologne wahrlich gefeatured. Diese Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2007 zeichnet ein düsteres, glaubhaftes Bild der USA Mitte des letzten Jahrhunderts. Es geht um ein Schwesternpaar und ihren Lebenslauf, der sich immer mal wieder mit dem ihrer Mutter kreuzt. Nur soviel: Yates liest man am besten, wenn die Sonne scheint und das eigene Leben im Wohlklang schwingt.
"Der Teufel von Mailand" von Martin Suter ist kürzlich endlich auch als Taschenbuch erschienen. Subtil, unheimlich und mystisch beschreibt der Schweizer, der mir seit "Small World" in bester Erinnerung ist, den Wiedereinstieg einer Physiotherapeutin in ihren Beruf - nach einer schwierigen Trennung und auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann. Die Hauptperson kann dabei nach einer LSD-Erfahrung Farben riechen und Gerüche sehen. Hört sich skurril an, ist es auch, aber ungemein interessant.
Und wo wir gerade bei neuen Taschenbüchern sind: "Der Alchimist" gehört ohnehin in meine Bücher-Kiste für die einsame Insel. Soeben erstmals als Paperback verlegt, ist dieser Klassiker von Paulo Coelho nach wie vor ein Werk, das man immer wieder lesen kann, darf und sollte. Erstaunlich wie viele neue Aufschlüsse sich dabei immer wieder ergeben.
Fast - und völlig zu Unrecht - vergessen hätte ich beinahe den dritten Roman des italienischen Ex-Staatsanwalts und neuen Schriftsteller-Stars Gianrico Carofiglio. "Das Gesetz der Ehre" ist nach "Im freien Fall" und dem Erstling "Reise in die Nacht" der dritte spannende Fall des Anwalts Guido Guerrieri, der dem Leser durch ungemein feinfühlige und genau beobachtete Charakterzüge immer sympathischer wird - nicht nur, weil er jetzt seit drei Büchern in seiner Midlife-Crisis festhängt. Ganz nebenbei erfährt man noch recht viel über "Italien inside" und die Marotten des dortigen Rechtssystems.
Aktuell lese ich gerade von Mikael Niemi "Der Mann, der starb wie ein Lachs". Große Überraschung! Weil ich von dem Finnen nach seinem Debüt "Populärmusik aus Vittula" Anderes erwartet hatte. Der neue Roman wirkt wie einer der anderen guten skandinavischen Krimis von, sagen wir mal, Ake Edwardsson, Hakan Nesser oder Henning Mankell. Spannend, gut geschrieben, phantasievoll und witzig.
Zuvor habe ich mich dem dritten Teil von Stieg Larssons Mikael-Blomkvist-Trilogie gewidmet: "Vergebung" ist nach "Verblendung" und "Verdammnis" das würdige Finale und der Höhepunkt der insgesamt rund 2000 Seiten um den dänischen Journalisten Mikael Blomkvist und die Hackerin Lisbeth Salander. Super-spannend, erstklassig recherchiert und beängstigend glaubwürdig! Schade, dass der Autor diesen posthumen Riesenerfolg nicht mehr erleben kann. Schade, dass wir nicht noch viel mehr von ihm lesen dürfen!
"Easter Parade" von Robert Yates wurde gerade im Rahmen der lit.cologne wahrlich gefeatured. Diese Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2007 zeichnet ein düsteres, glaubhaftes Bild der USA Mitte des letzten Jahrhunderts. Es geht um ein Schwesternpaar und ihren Lebenslauf, der sich immer mal wieder mit dem ihrer Mutter kreuzt. Nur soviel: Yates liest man am besten, wenn die Sonne scheint und das eigene Leben im Wohlklang schwingt.
"Der Teufel von Mailand" von Martin Suter ist kürzlich endlich auch als Taschenbuch erschienen. Subtil, unheimlich und mystisch beschreibt der Schweizer, der mir seit "Small World" in bester Erinnerung ist, den Wiedereinstieg einer Physiotherapeutin in ihren Beruf - nach einer schwierigen Trennung und auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann. Die Hauptperson kann dabei nach einer LSD-Erfahrung Farben riechen und Gerüche sehen. Hört sich skurril an, ist es auch, aber ungemein interessant.
Und wo wir gerade bei neuen Taschenbüchern sind: "Der Alchimist" gehört ohnehin in meine Bücher-Kiste für die einsame Insel. Soeben erstmals als Paperback verlegt, ist dieser Klassiker von Paulo Coelho nach wie vor ein Werk, das man immer wieder lesen kann, darf und sollte. Erstaunlich wie viele neue Aufschlüsse sich dabei immer wieder ergeben.
Fast - und völlig zu Unrecht - vergessen hätte ich beinahe den dritten Roman des italienischen Ex-Staatsanwalts und neuen Schriftsteller-Stars Gianrico Carofiglio. "Das Gesetz der Ehre" ist nach "Im freien Fall" und dem Erstling "Reise in die Nacht" der dritte spannende Fall des Anwalts Guido Guerrieri, der dem Leser durch ungemein feinfühlige und genau beobachtete Charakterzüge immer sympathischer wird - nicht nur, weil er jetzt seit drei Büchern in seiner Midlife-Crisis festhängt. Ganz nebenbei erfährt man noch recht viel über "Italien inside" und die Marotten des dortigen Rechtssystems.
...und was liest Du gerade?
Es scheint ja in letzter Zeit eine wahre Renaissance in Sachen Lesen zu geben. Zumindest deuten die zahllosen TV-Sendungen und privaten Lesezirkel darauf hin. Und im Freundeskreis tauschen wir schon seit längerem immer widder Lese-Tipps und so manches Mal auch die Buchstabenträger aus. Abba was habe ich denn in letzter Zeit gelesen und was besonders gern?
Aktuell lese ich gerade von Mikael Niemi "Der Mann, der starb wie ein Lachs". Große Überraschung! Weil ich von dem Finnen nach seinem Debüt "Populärmusik aus Vittula" Anderes erwartet hatte. Der neue Roman wirkt wie einer der anderen guten skandinavischen Krimis von, sagen wir mal, Ake Edwardsson, Hakan Nesser oder Henning Mankell. Spannend, gut geschrieben, phantasievoll und witzig.
Zuvor habe ich mich dem dritten Teil von Stieg Larssons Mikael-Blomkvist-Trilogie gewidmet: "Vergebung" ist nach "Verblendung" und "Verdammnis" das würdige Finale und der Höhepunkt der insgesamt rund 2000 Seiten um den dänischen Journalisten Mikael Blomkvist und die Hackerin Lisbeth Salander. Super-spannend, erstklassig recherchiert und beängstigend glaubwürdig! Schade, dass der Autor diesen posthumen Riesenerfolg nicht mehr erleben kann. Schade, dass wir nicht noch viel mehr von ihm lesen dürfen!
"Easter Parade" von Robert Yates wurde gerade im Rahmen der lit.cologne wahrlich gefeatured. Diese Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2007 zeichnet ein düsteres, glaubhaftes Bild der USA Mitte des letzten Jahrhunderts. Es geht um ein Schwesternpaar und ihren Lebenslauf, der sich immer mal wieder mit dem ihrer Mutter kreuzt. Nur soviel: Yates liest man am besten, wenn die Sonne scheint und das eigene Leben im Wohlklang schwingt.
"Der Teufel von Mailand" von Martin Suter ist kürzlich endlich auch als Taschenbuch erschienen. Subtil, unheimlich und mystisch beschreibt der Schweizer, der mir seit "Small World" in bester Erinnerung ist, den Wiedereinstieg einer Physiotherapeutin in ihren Beruf - nach einer schwierigen Trennung und auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann. Die Hauptperson kann dabei nach einer LSD-Erfahrung Farben riechen und Gerüche sehen. Hört sich skurril an, ist es auch, aber ungemein interessant.
Und wo wir gerade bei neuen Taschenbüchern sind: "Der Alchimist" gehört ohnehin in meine Bücher-Kiste für die einsame Insel. Soeben erstmals als Paperback verlegt, ist dieser Klassiker von Paulo Coelho nach wie vor ein Werk, das man immer wieder lesen kann, darf und sollte. Erstaunlich wie viele neue Aufschlüsse sich dabei immer wieder ergeben.
Fast - und völlig zu Unrecht - vergessen hätte ich beinahe den dritten Roman des italienischen Ex-Staatsanwalts und neuen Schriftsteller-Stars Gianrico Carofiglio. "Das Gesetz der Ehre" ist nach "Im freien Fall" und dem Erstling "Reise in die Nacht" der dritte spannende Fall des Anwalts Guido Guerrieri, der dem Leser durch ungemein feinfühlige und genau beobachtete Charakterzüge immer sympathischer wird - nicht nur, weil er jetzt seit drei Büchern in seiner Midlife-Crisis festhängt. Ganz nebenbei erfährt man noch recht viel über "Italien inside" und die Marotten des dortigen Rechtssystems.
Aktuell lese ich gerade von Mikael Niemi "Der Mann, der starb wie ein Lachs". Große Überraschung! Weil ich von dem Finnen nach seinem Debüt "Populärmusik aus Vittula" Anderes erwartet hatte. Der neue Roman wirkt wie einer der anderen guten skandinavischen Krimis von, sagen wir mal, Ake Edwardsson, Hakan Nesser oder Henning Mankell. Spannend, gut geschrieben, phantasievoll und witzig.
Zuvor habe ich mich dem dritten Teil von Stieg Larssons Mikael-Blomkvist-Trilogie gewidmet: "Vergebung" ist nach "Verblendung" und "Verdammnis" das würdige Finale und der Höhepunkt der insgesamt rund 2000 Seiten um den dänischen Journalisten Mikael Blomkvist und die Hackerin Lisbeth Salander. Super-spannend, erstklassig recherchiert und beängstigend glaubwürdig! Schade, dass der Autor diesen posthumen Riesenerfolg nicht mehr erleben kann. Schade, dass wir nicht noch viel mehr von ihm lesen dürfen!
"Easter Parade" von Robert Yates wurde gerade im Rahmen der lit.cologne wahrlich gefeatured. Diese Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2007 zeichnet ein düsteres, glaubhaftes Bild der USA Mitte des letzten Jahrhunderts. Es geht um ein Schwesternpaar und ihren Lebenslauf, der sich immer mal wieder mit dem ihrer Mutter kreuzt. Nur soviel: Yates liest man am besten, wenn die Sonne scheint und das eigene Leben im Wohlklang schwingt.
"Der Teufel von Mailand" von Martin Suter ist kürzlich endlich auch als Taschenbuch erschienen. Subtil, unheimlich und mystisch beschreibt der Schweizer, der mir seit "Small World" in bester Erinnerung ist, den Wiedereinstieg einer Physiotherapeutin in ihren Beruf - nach einer schwierigen Trennung und auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann. Die Hauptperson kann dabei nach einer LSD-Erfahrung Farben riechen und Gerüche sehen. Hört sich skurril an, ist es auch, aber ungemein interessant.
Und wo wir gerade bei neuen Taschenbüchern sind: "Der Alchimist" gehört ohnehin in meine Bücher-Kiste für die einsame Insel. Soeben erstmals als Paperback verlegt, ist dieser Klassiker von Paulo Coelho nach wie vor ein Werk, das man immer wieder lesen kann, darf und sollte. Erstaunlich wie viele neue Aufschlüsse sich dabei immer wieder ergeben.
Fast - und völlig zu Unrecht - vergessen hätte ich beinahe den dritten Roman des italienischen Ex-Staatsanwalts und neuen Schriftsteller-Stars Gianrico Carofiglio. "Das Gesetz der Ehre" ist nach "Im freien Fall" und dem Erstling "Reise in die Nacht" der dritte spannende Fall des Anwalts Guido Guerrieri, der dem Leser durch ungemein feinfühlige und genau beobachtete Charakterzüge immer sympathischer wird - nicht nur, weil er jetzt seit drei Büchern in seiner Midlife-Crisis festhängt. Ganz nebenbei erfährt man noch recht viel über "Italien inside" und die Marotten des dortigen Rechtssystems.
Montag, 10. März 2008
Sonntag, 9. März 2008
Kein Kunstfehler
Ich wusste gar nicht, dass das Lied auch in einer Ärzte-Serie verwendet wird. Naja, ich kann ja "Greys Anatomy" auch gar nicht kennen - wer duldet schon einen anderen Halbgott in Weiß neben Dr. Gregory House? Abba darum geht es gar nicht, sondern darum, dass auch in Casting-Shows manchmal richtige Sänger auftauchen. So geschehen am späten Samstagabend, als auf (sorry!) RTL Snow Patrols "Chasing Cars" vom Allerfeinsten gegeben wurde - live und in Farbe. Dem Interpreten Thomas Godoj bleibt schon jetzt zu wünschen, dass er diese Staffel bittebitte nicht gewinnt, damit er auch nicht von Dieter Bohlen totproduziert werden darf. Das zum Thema Kunstfehler.
Kein Kunstfehler
Ich wusste gar nicht, dass das Lied auch in einer Ärzte-Serie verwendet wird. Naja, ich kann ja "Greys Anatomy" auch gar nicht kennen - wer duldet schon einen anderen Halbgott in Weiß neben Dr. Gregory House? Abba darum geht es gar nicht, sondern darum, dass auch in Casting-Shows manchmal richtige Sänger auftauchen. So geschehen am späten Samstagabend, als auf (sorry!) RTL Snow Patrols "Chasing Cars" vom Allerfeinsten gegeben wurde - live und in Farbe. Dem Interpreten Thomas Godoj bleibt schon jetzt zu wünschen, dass er diese Staffel bittebitte nicht gewinnt, damit er auch nicht von Dieter Bohlen totproduziert werden darf. Das zum Thema Kunstfehler.
Montag, 3. März 2008
Pluto ist Schuld!
Also seit dem 18. Januar geht's in meinem Leben irgendwie drunter und drüber. Aber nicht nur so'n bisschen, sondern das volle Programm! Und nicht nur in einer, sondern in so ziemlich jeder Beziehung.
Und ich habe mich schon gefragt, wieso das eigentlich immer so sein muss. Dass immer dann, wenn es im Gedränge des Lebens eh schon recht unübersichtlich ist, noch der eine oder andere Stau, diverse Baustellen und furchterregende Umgehungen und Umleitungen das Chaos perfekt machen. Da ich aber weiß, dass nur das Chaos in der Lage ist, einen funkelnden Stern zu gebären, habe ich mir irgendwann gedacht "Egal, da musst Du jetzt wohl durch - und wer weiß, wofür's gut ist."
Seit gerade bin ich aber zumindest schlauer, was die Ursache des Durcheinanders angeht. Schlicht und ergreifend, weil ich mal widder im Netz der Netze die Antwort gefunden habe: Pluto ist in den Steinbock eingetreten! Und: Da bleibt er jetzt zarte sechzehn Jahre lang. Also doch nur bis zu meinem 60. Geburtstag. Mein lieber Scholli! Das kann ja heiter werden...
Ach so: Ihr wollt wissen, was das bedeutet?
Ganz einfach:
Und ich habe mich schon gefragt, wieso das eigentlich immer so sein muss. Dass immer dann, wenn es im Gedränge des Lebens eh schon recht unübersichtlich ist, noch der eine oder andere Stau, diverse Baustellen und furchterregende Umgehungen und Umleitungen das Chaos perfekt machen. Da ich aber weiß, dass nur das Chaos in der Lage ist, einen funkelnden Stern zu gebären, habe ich mir irgendwann gedacht "Egal, da musst Du jetzt wohl durch - und wer weiß, wofür's gut ist."
Seit gerade bin ich aber zumindest schlauer, was die Ursache des Durcheinanders angeht. Schlicht und ergreifend, weil ich mal widder im Netz der Netze die Antwort gefunden habe: Pluto ist in den Steinbock eingetreten! Und: Da bleibt er jetzt zarte sechzehn Jahre lang. Also doch nur bis zu meinem 60. Geburtstag. Mein lieber Scholli! Das kann ja heiter werden...
Ach so: Ihr wollt wissen, was das bedeutet?
Ganz einfach:
-----------------schnipp------------------
Im Januar trat der Planet Pluto ins Steinbock-Zeichen
ein, wo er die nächsten sechzehn Jahre verweilen wird.
Pluto, der Planet der Wandlung und Transformation
bricht Tabus auf, bringt Geheimnisse ans Licht und
lässt marode Strukturen ins Wanken geraten.
Im Steinbock-Zeichen heißt das: Regeln, Gesetze sowie
etablierte Strukturen und Institutionen werden infrage
gestellt. Die Turbulenzen, die wir in den letzten Wochen
erlebt haben, wie die Finanzkrise an den internationalen
Börsen, das Versagen vormals erfolgreicher CEO`s und
Manager sowie die Steueraffäre zwischen Deutschland und
Liechtenstein, zeugen bereits von dieser Entwicklung.
Wenn Sie wissen möchten, wie dieser Aspekt unser
gesellschaftliches und persönliches Leben beeinflussen
und verändern wird, dann können Sie diverse Vorträge
und Workshops zu diesem Thema nun auf CD beziehen.
Die Beiträge stammen von dem zweitägigen Symposium
“Pluto im Steinbock“, das Ende Januar 2008 in Zürich
stattfand und an dem namhafte Astrologinnen und
Astrologen über die Auswirkungen dieses Aspekts
für die nächsten Jahren referierten.
Bestellen Sie diverse Vorträge und Workshops zu
diesem Thema auf Audio-CD.
Ihr Astrodata-Team wünscht Ihnen eine gute Zeit.
-----------------schnapp------------------
Pluto ist Schuld!
Also seit dem 18. Januar geht's in meinem Leben irgendwie drunter und drüber. Aber nicht nur so'n bisschen, sondern das volle Programm! Und nicht nur in einer, sondern in so ziemlich jeder Beziehung.
Und ich habe mich schon gefragt, wieso das eigentlich immer so sein muss. Dass immer dann, wenn es im Gedränge des Lebens eh schon recht unübersichtlich ist, noch der eine oder andere Stau, diverse Baustellen und furchterregende Umgehungen und Umleitungen das Chaos perfekt machen. Da ich aber weiß, dass nur das Chaos in der Lage ist, einen funkelnden Stern zu gebären, habe ich mir irgendwann gedacht "Egal, da musst Du jetzt wohl durch - und wer weiß, wofür's gut ist."
Seit gerade bin ich aber zumindest schlauer, was die Ursache des Durcheinanders angeht. Schlicht und ergreifend, weil ich mal widder im Netz der Netze die Antwort gefunden habe: Pluto ist in den Steinbock eingetreten! Und: Da bleibt er jetzt zarte sechzehn Jahre lang. Also doch nur bis zu meinem 60. Geburtstag. Mein lieber Scholli! Das kann ja heiter werden...
Ach so: Ihr wollt wissen, was das bedeutet?
Ganz einfach:
Und ich habe mich schon gefragt, wieso das eigentlich immer so sein muss. Dass immer dann, wenn es im Gedränge des Lebens eh schon recht unübersichtlich ist, noch der eine oder andere Stau, diverse Baustellen und furchterregende Umgehungen und Umleitungen das Chaos perfekt machen. Da ich aber weiß, dass nur das Chaos in der Lage ist, einen funkelnden Stern zu gebären, habe ich mir irgendwann gedacht "Egal, da musst Du jetzt wohl durch - und wer weiß, wofür's gut ist."
Seit gerade bin ich aber zumindest schlauer, was die Ursache des Durcheinanders angeht. Schlicht und ergreifend, weil ich mal widder im Netz der Netze die Antwort gefunden habe: Pluto ist in den Steinbock eingetreten! Und: Da bleibt er jetzt zarte sechzehn Jahre lang. Also doch nur bis zu meinem 60. Geburtstag. Mein lieber Scholli! Das kann ja heiter werden...
Ach so: Ihr wollt wissen, was das bedeutet?
Ganz einfach:
-----------------schnipp------------------
Im Januar trat der Planet Pluto ins Steinbock-Zeichen
ein, wo er die nächsten sechzehn Jahre verweilen wird.
Pluto, der Planet der Wandlung und Transformation
bricht Tabus auf, bringt Geheimnisse ans Licht und
lässt marode Strukturen ins Wanken geraten.
Im Steinbock-Zeichen heißt das: Regeln, Gesetze sowie
etablierte Strukturen und Institutionen werden infrage
gestellt. Die Turbulenzen, die wir in den letzten Wochen
erlebt haben, wie die Finanzkrise an den internationalen
Börsen, das Versagen vormals erfolgreicher CEO`s und
Manager sowie die Steueraffäre zwischen Deutschland und
Liechtenstein, zeugen bereits von dieser Entwicklung.
Wenn Sie wissen möchten, wie dieser Aspekt unser
gesellschaftliches und persönliches Leben beeinflussen
und verändern wird, dann können Sie diverse Vorträge
und Workshops zu diesem Thema nun auf CD beziehen.
Die Beiträge stammen von dem zweitägigen Symposium
“Pluto im Steinbock“, das Ende Januar 2008 in Zürich
stattfand und an dem namhafte Astrologinnen und
Astrologen über die Auswirkungen dieses Aspekts
für die nächsten Jahren referierten.
Bestellen Sie diverse Vorträge und Workshops zu
diesem Thema auf Audio-CD.
Ihr Astrodata-Team wünscht Ihnen eine gute Zeit.
-----------------schnapp------------------
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