Dienstag, 23. Oktober 2007

Paule-Review

Ihr Lieben! Das Interview mit Ina Paule Klink gestern war nicht nur sehr lang (2 Stunden Gespräch, gefühlte 38 Milchkaffee und 17 Apfelschorlen, 69 Minuten und 7 Sekunden digitaler Mitschnitt, der Rest sehr nettes Off-the-records- Geplauder), sondern auch sehr angenehm. Und das weiß ich gezz auch: Die Ina Paule Klink ist nicht nur extrem multi-tasking-fähig, sondern auch extremst umtriebig an allen Fronten, hässliches Wort, sagen wir mal besser: in allen Bereichen.

Musik (da kommt in Bälde wat ganz Neues!), Schauspielerei, Reiterei, etcetera pepe. Und gut sah sie aus, ganz in schwarz gewandet, mit einem Bela B-Kapuzenjäckchen (dezentes Logo auf dem Herzen) und einer Udo-Lindenberg- Gedächtnis-Sonnenbrille.

Die hat sie abba drinnen ganz fix abgenommen. Ich hätte sonst auch was verpasst... Ja, doch, sie hat wirklich so schöne Augen, wie auf den Fotos von Jim Rakete. Ach ja: Ihr wollt bestimmt wissen, was sie nachts macht. Schlafen. Meistens jedenfalls. Alles, was sie sonst so macht, vorhat und will, könnt Ihr bald lesen. Wo, wird noch verraten. Vielleicht könnt Ihr das auch irgendwo hören. Wo, wird ebenfalls hier, bei Neulich im Netz veröffentlicht. Falls Ihr noch Fragen habt, die ich Paule beim nächsten Mal stellen soll, schickt mir einfach eine Mail hierhin. Bis die Tage, ich mailde mich widder.

Muss gezz ersma mit Teo Tippenczewski konferieren. Schließlich war der gestern Abend für unseren Live-Kanal "Falscher Einwurf aus blog7" im Borussia-Park zum Topspiel der 2. Liga zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln (2:2). Muss erfahren, wieso Gladbach nach zuletzt sechs Siegen in Folge gegen den schwachen FC nicht gewonnen hat - und wieso er sechs Stunden für den Hin- und Rückweg gebraucht - und schlimmer: abgerechnet hat. Acht Stunden Aufwand für 90 Minuten Fußballspiel und 30 Liter Sprit (Normalbenzin zu 1.36 Euro je Liter)? Jungejunge, da stimmt doch wat nich...

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